Ältere Beiträge
VÖP baut Strukturen aus: Drumm übernimmt Geschäftsführung
04.03.2010. Corinna Drumm übernimmt im April 2010 die Geschäftsführung es Verbands Österreichischer Privatsender (VÖP). Damit gewinnt die Interessenvertretung der privaten Fernseh- und Radiosender in Österreich weiter an Gewicht.
VÖP & VÖZ: „Private Medien brauchen Luft zum Atmen!“
04.02.2010. Der Verband Österreichischer Privatsender (VÖP) und der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) haben am 4. Februar 2010 zu einer gemeinsamen Pressekonferenz eingeladen, um ihre Standpunkte zu den
VÖP: Medienförderung gut, aber Erhöhung auf 20 Millionen
03.02.2010. Der VÖP begrüßt in einer ersten Reaktion die erfolgte Notifizierung der Richtlinien zur Medienförderung für den privaten Rundfunk. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung, dem nun aber weitere Schritte folgen müssen.
VÖP fordert ORF-Distanzierung von Lorenz-Aussagen
27.01.2010. Der Verband Österreichischer Privatsender fordert eine klare Distanzierung des ORF von den skandalösen Aussagen seines Programmdirektors Wolfgang Lorenz zu Shows im privaten Fernsehen. Lorenz sprach dabei von
Keine zusätzlichen Werbemöglichkeiten für ORF-Regionalfernsehen
18.01.2010. Mehrere österreichische Privatsender haben sich heute in Briefen an den für Medien zuständigen Staatssekretär Dr. Josef Ostermayer nachdrücklich gegen die geplante Ausweitung von Werbemöglichkeiten im ORF-Regionalfernsehen
Geplante Novellen: Weitere Marktverzerrung
21.12.2009. Der VÖP kritisiert die zusätzliche Marktverzerrung durch die geplanten Gesetzesnovellen. Weder schaffen diese die Rahmenbedingungen für ein faires duales System zu schaffen, noch sorgen sie für Chancengleichheit.
Aufstockung des PRRF vs. Refundierung von Gebührenbefreiungen
17.11.2009. Wie berichtet haben sich die Koalitionspartner auf eine zusätzliche staatliche Beihilfe für den ORF geeinigt. Der VÖP fordert in diesem Zusammenhang eine Erhöhung des Privatrundfunkfonds in gleichem Ausmaß.
Parlamentarische Enquete zur Medienvielfalt
18.09.2009. Gestern fand im Parlament eine Enquete zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk und zur Medienvielfalt in Österreich statt. Dabei kamen sowohl nationale als auch internationale Experten zu Wort. Lesen Sie hier eine Zusammenfassung.
Freiwilliger Verzicht auf Unterbrecherwerbung im Kinderprogramm
15.09.2009. Die privaten TV-Sender in Österreich geben in bemerkenswerter Einigkeit ein klares Bekenntnis für den Schutz von Minderjährigen ab und erklären sich freiwillig bereit, in Zukunft auf Unterbrecherwerbung in ihrem Kinderprogramm zu verzichten.
Offener Brief an Regierung: Klarer Auftrag für den ORF!
02.07.2009. In den letzten 35 Jahren hat der ORF Radio- und Fernsehgeschichte geschrieben. Er hat als öffentlich-rechtliche Institution bei Sport-Übertragungen, im Bildungs- und Wissensbereich und im Kulturprogramm
Klare Ausrichtung und neue Finanzierung des ORF notwendig
27.03.2009. In der aktuellen Diskussion über die ORF-Struktur bezieht der VÖP Stellung: Die wirtschaftliche Absicherung des ORF durch ein tiefgreifendes Struktur- und Sparkonzept ist ebenso notwendig wie die Befreiung vom Quotendruck.
VÖP bekräftigt Forderung nach fairem Wettbewerb
29.01.2009. Der Verband Österreichischer Privatsender (VÖP) bekräftigt angesichts der aktuellen Diskussionen um die Änderungen der Rahmenbedingungen im Rundfunkmarkt erneut seine Forderung nach fairen Wettbewerbsbedingungen.
Gesetzesübertretungen: Schärfere Sanktionen für ORF notwendig
16.12.2008. Der Bundeskommunikationssenat hat in einer seiner jüngsten Entscheidungen festgestellt, dass der ORF in seinen Regionalprogrammen zahlreiche Werbeverstöße begangen hat. Der Verband Österreichischer Privatsender
Koalitionsabkommen: Kritik an vagen Absichtserklärungen
24.11.2008. Seit dem vergangenen Wochenende liegt der finale Entwurf des Koalitionsabkommens zwischen SPÖ und ÖVP vor. Die seit Jahren verhandelte und bereits von der letzten Regierung zugesagte Medienförderung für Privatsender ist
Ausweitung der Werbezeiten des ORF „realitätsfremd“
10.10.2008. Medienberichten zufolge stellt der Generaldirektor des ORF, Dr. Alexander Wrabetz, zum wiederholten Male Forderungen an die Medienpolitik. Wrabetz wünscht sich mehr Geld vom Staat und eine Ausweitung der Werbezeiten um 20%.
Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen für Rundfunk
25.04.2008. Die derzeitigen Entwicklungen auf EU-Ebene bergen für die österreichische Medienpolitik enorme Chancen, den österreichischen Rundfunkmarkt in Richtung eines echten dualen Systems weiterzuentwickeln und die derzeitige
Ausweitung der ORF Werbezeiten: Gefahr für Medienvielfalt
21.01.2008. Einer Meldung der Tageszeitung „Der Standard“ zufolge will der Generaldirektor des ORF, Dr. Alexander Wrabetz, die gesetzlichen Grenzen für Werbezeit im ORF-Fernsehen von derzeit 42 Min. pro Tag / Sender auf 50 Min. erhöhen.